Bevor ich mangels Zeit (ich arbeite gerade an meinem neuen Blog vonSternberg.io) wieder einmal nicht dazu komme meine Bilder vom diesjährigen 10. BarCamp Hamburg zu teilen – hier nun mehr oder weniger der unkommentierte Upload.
Um nachvollziehen zu können was ihr hier seht, hier meine Sessionlist:
Und wie jedes Jahr gibts mal wieder keine Bilder vom bestimmt leckeren Essen, weil ich aufgrund zu vieler vielversprechender Sessions am Buffett nur vorbeigerannt bin. Von wegen geheimes BarCamp-Motto „Essen & Sessions“… #myass 🙂
Vielen Dank an OTTO und alle weiteren tollen Sponsoren!
Ich glaube nicht nur ich selbst würde mich, als organisierten und sehr durchgeplanten Menschen bezeichnen – meine Eltern können aber bezeugen das dass nicht immer so war – und so mag ich auch heute noch das Chaos. Aber lieber nicht bei mir selbst, besser bei anderen.
Irgendwann in den Anfängen von Twitter & Co. tauchte plötzlich FimBim (https://twitter.com/fimbim) in meinem Leben auf. Erst auf Twitter und dann auch bei Facebook. Auf einmal war er da. Der lustige „Irre“ irgendwo aus der nähe des Hamburger Problemvororts Bremen. Ich weiß gar nicht mehr warum, aber irgendwann hat er mit meiner Freundin Katja einen meiner Facebookkommentare geentert und die beiden haben so viel gechattet das ich entnervt die Notifications für neue Kommentare deaktiviert habe – keine Ahnung mehr worum es ging, aber irgendwann bei weit über 150 Kommentaren war dann auch mal Schluss… da hatte ich mein Chaos.
Fynn Kliemann entwickelte sich dabei zu einem immer spannenderen Person. Erst gründete er seine eigene Agentur, machte ganz schicke Websites, kuriose Postings, lustige Stories mit seiner Freundin Franzi, dann kauften die beiden einen riesigen Hof und gefühlt haben sie alles kaputt gemacht was da drin war.
Fynn hat beachtlichen viralen Erfolg weil er sich selbst und das ihn umgebende Chaos wunderbar zu inszenieren weiß – und – weil er einfach mega authentisch und lustig ist!
Bislang gibt es niemandem dem ich von Fynn erzählt und die Videos gezeigt habe, welcher nicht dem Charme „erlegen“ ist. Ich guck mir die Videos meist zwei Mal pro (Sonntag) an. Einmal freue ich mich alleine drüber und Abends zeig ich sie meiner Frau noch einmal. Mindestens.
Heute hat Fynn mich aber wieder einmal total überrascht!
Fynn war bei bei Silas.
Silas ist beim klettern vom Baum gefallen. Scheisse. Richtig Scheisse sogar! Seitdem ist er gelähmt. 😦 Er ist an seinen Rollstuhl gefesselt. Fynn interviewt ihn erstmal und macht sich dann vielleicht an seine bisher größte Aufgabe.
Aber schaut selbst.
Ich muss sagen, Respekt Fynn! Großer Move und damit meine ich nicht nur „was“ Du „wie“ heimgewerkert hast, sondern das Du Dich diesem Thema angenommen hast! Chapeau! Du nutzt Deine Reichweite sehr souverän und sinnstiftend aus!
Damit hast Du Dich nun endgültig selbst zum Heimerkwer-KING gekrönt!
Und wenn das noch nicht reicht, so mach ich das eben: Fynn Du bist der König der Heimwerker mit Herz und Schnauze! #Respekt!
Veröffentlicht am19. Dezember 2013|Kommentare deaktiviert für Die selbstgebuddelte Welle.
Ich frag mich grad ob so etwas irres auch mit der Elbe zu schaffen wäre? Einfach irgendwo einen „Durchlauf“ graben. Coole Idee und verrückt das es so gut funktioniert hat!
Hoodies sind die Jeans des 21. Jahrhunderts, wir dürfen sie nicht schutzlos den Mächten der Dunkelheit preisgeben! Hoodies sind der letzte verbliebene Ausdruck von Gegenkultur und damit gelebter Nonkonformismus!
Nico hat sich eine schicke Domain gesichert und unter hoodie-briga.deein wunderbares Manifest für den gemeinen Kapuzenpullover umgangssprachlich auch „Hoodie“ genannt veröffentlicht und verkauft auch gleich das passende Stück Stoff in seinem Spreadshirt-Shop.
Bei einem Hoodie Manifest am 1. Aprilmuss man natürlich „vorsichtig sein“ aber ich denke ich kenne Nico’s Meinung zum Hoodie hinlänglich aus seinen Tweets und Posts und die paar Mal welche wir uns Live getroffen haben trug er auch immer einen, möchte dieses Projekt also einmal als „Bierernst“ definieren und um meine persönliche Meinung ergänzen.
Hoodie = frei
Im Gegensatz zu Nico’s Manifest, ist ein Hoodie für mich eher ein Zeichen von Freizeit. Natürlich erkenne ich die Wahrheit in Nico’s Worten, wenn er die Erhabenheit eines Obi-Wan Kenobis heranzieht (wie könnte ich einen StarWars-„Beweis“ nicht anerkennen! 🙂 ) aber dennoch: Ein Kollege von mir meinte mal er zieht sich morgens ein Hemd an, damit er trotz aller „Lockerheit in einer Werbeagentur“ weiß das er arbeiten geht. Das habe ich irgendwann übernommen und trage unter der Woche „relativ häufig“ ein Hemd… und der Hoodie (ich mag diesen Anglizismus im übrigen überhaupt nicht!) Kapuzenpullover kommt bei mir eher am Wochenende zum Einsatz. Mir reicht es einfach in meiner Freizeit „frei zu sein“.
Nur Hoodies können gewährleisten, dass die Gedanken auch in Zukunft frei sein können, nur Hoodies versetzen uns in die Lage, ohne Fesseln zu sein.
Die große Frage ist natürlich was denn im sehnlich erwarteten Sommer geschieht? Im dicken Pulli schwitzen? Dünnere Modelle anschaffen oder gar auf Tshirts mit Kaputze als Zeichen des Nonkonformismus setzen?
Mal schauen ob es bei dem einen Manifest bleibt oder ob Nico noch einige Kapitel nachlegt und in einer kleinen „Hoodie-Bib.le“ einige weitere Gebote für die „Hoodie Couture“ definiert.
Warten wir voller Spannung auf den „Herrn der Kapuze“.
Hier wird alles verarbeitet was mir täglich begegnet, was mich beschäftigt, was ich mag und auch was mich stört. Es gibt kreatives, inspirierendes, beeindruckendes, doofes und lustiges.
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